Hallo Burt@nfahrer,
eigentlich wollte ich ja in diesem Moment beim Burton/Lomax Treffen sein. Ich war auch schon in der Nähe von Plochingen, als mein Motor nicht mehr richtig wollte.
Nach dem Tanken ging er dann gar nicht mehr an. Als er dann nach einer Abkühlpause wieder an ging, bin ich dann nach Hause gefahren. Schade, wäre gerne gekommen!!!
Ich habe jetzt die Zündspule als Täter gefunden. Sie scheint schon zuviel Öl verloren zu haben und wird sehr heiß. (Bin auch nicht anstädig gefahren. )
Ich hatte schon mal eine Zündspule beim Franzosen geholt, als die aber nicht besser war, habe ich sie wieder zurückgeschickt. Jetzt endlich die Frage:
Kann man die Zündspule öffnen und das Öl ersetzen?
Oder gibt es vielleicht eine bessere Zündspule von einem anderen Auto?
Grüsse
Markus
Hallo zusammen,
@Dieter: Danke für die Blumen!
@Achim: Hast du eine neue Zündspule? Wo gekauft?
Habt ihr alle noch die erste Zündspule?
Ich habe gerade beim Franzosen gesehen, dass es jetzt wohl eine el. Zündung von 123 gibt, die zusätzlich noch einen Unterdruckanschluss für den Krümmer besitzt. Könnte mir vorstellen, dass das auch etwas Drehmoment bringen könnte.
Bin zur Zeit mit der Leistung unten rum zufrieden. Leider fängt der Motor schon bei ung. 5800 U/min an zu klingel mit Shell V-Power. Muss ich da die Zündung verstellen? Oder Ventile kontrollieren.
Kann es sein, dass die sich wieder verstellt haben weil jetzt der neue Motor eingefahren ist?
Fragen über Fragen.
Ich war übrigens heute mit meinem Burton im Büro. Aber im Berufsverkehr fährt er sich nicht so gut.
Kennt jemand das zulässige Spiel der Antriebswellen? Das fühlt sich fast wie ein Turboloch an, wenn man Gas gibt und es einen Moment dauert, bis die Antriebswelle Kraftschluss besitzt.
@Wilbur: Der Fiat 500 hat doch eine Verteiler oder nicht? Da passt doch dann die Zündspule nicht. Ist die Visa Zündspule besser? Kann man einfach einen Widerstand in Reihe schalten und gut is? Wieviel Watt und Ohm? Erfahrungswerte?
Ihr seht schon an meinen langen Beiträgen, dass das Thema Burton wieder ganz aktuell ist. Liegt wohl auch am Wetter!
Grüsse
Markus
Die Antriebswellen sind ausreichend dimensioniert und wenn diese richtig Spiel hätten, was ich nicht glaube, müsstest Du das Spiel nicht nur beim Anfahren sondern bei jedem Lastwechsel merken. Das kommt auch nicht von einen auf den anderen Augenblick. Das Spiel müßsest DU auch sehr deutlich höhren und nicht als Loch fühlen.
Sofern das "Turboloch auch beim Beschleunigen auftritt, dann schau doch mal ob die Beschleunigerpumpe am Vergaser das Gemisch beim Gas geben anreichert.
Die Punpe ist vorne rechts am Vergaser. Über die Drosselklappenwelle wird über eine Exzenterscheibe der Pumpenschwengel bewegt und damit in der Betätigungsphase (Gas geben) zusätzlich Benzin in die erste Stufe eingespritzt. Wenn Du denn Luftfilter abnimmst und von Hand die Pumpe
betätigst kannst Du das Einspritzen sehen (dünnes Messingrohr mit einem kleinen Viekant am Ende das von der Seite in die Mitte der Venturiöffnung ragt). Im Fehlerfall kann die Membrane gewechselt werden ca. 8 €
Die Kontaktzündung ist verschleißbehaftet und kann sich verstellen. Falscher Schließwinkel, Kriechströme bei Verunreinigung und ein falscher Zündzeitpunkt führen zum Leistungsverlust. Am besten Schließwinkel, Zündzeitpunkt und Zündverstellung kontrollieren.
Die 123 kann ich empfehlen. Ich fahre die Schwarze ohne Unterdruckverstellung (mit neuer 2cv Zündspule). Die Blaue hat neben der Zündverstellkurve im EPROM noch den Vorteil der zusätzlichen Verstellung über den Unterdruck ( zweite Dimension/ Korrekturbeiwert). Allerdings gab es bei den ersten Zündungen das Problem das der Schlauch in der Zündung geknickt war und der Unterdrucksensor keine Änderung messen konnte. Diese Probleme sind aber laut 123 behoben. Also auch den
Schlauch von der Isolierplatte unterm Vergaser zur 123 ohne Knick verlegen!
Die 123 ist sicher eine lohnende Investition, zumal bei Burton der Kontaktwechsel nicht ganz so einfach ist wie beim Lomax. Dies gilt für
blau und schwarz.
Moin ihr Burter,
also ich kann nur sagen dass ich die letzten 19 Jahre mit ein und der selben Zündsspule gefahren bin und dass auch im Hochsommer durch Italien! Was mir allerdings aufgefallen ist ist dass Enten mit dunkleren Lacken im Sommer anfälliger auf überhitzte Zündspulen sind! Was wohl darauf zurückzuführen ist dass helle Lacke (so wie meiner, er ist weiss) die Sonne besser reflektieren als dunkle! Bei der Ente sitzt die Spule halt direkt unter der Haube und hat auch keine Kühlung! Wo sitzt die Zündspule beim Burton? Kann man irgendwie eineFahrtwindkühlung hinbekommen? Normalerweise, ausser sie läuft aus, sollte ein Zündspule eigendlich halten und nicht zu heiss werden!
Die visa Spulen sind mit sicherheit nichts besser und nichts schlechter als die entenspulen, nur etwas seltener, und die sollte man doch den Visafahrern oder den Visamotor in Ente-Burton Lomax oder weiss der Geier welches Fahrzeug überlassen!
Aber jeder Enten oder Burtonfahrer sollte immer eine Reserve Zündspule im Gepäck haben, ich hab jetzt ne Visaspule im Gepäck )))
@lüder....und die sollte man doch den Visafahrern oder den Visamotor in Ente-Burton Lomax oder weiss der Geier welches Fahrzeug überlassen!
Aber jeder Enten oder Burtonfahrer sollte immer eine Reserve Zündspule im Gepäck haben, ich hab jetzt ne Visaspule im Gepäck )))
AHJA........
die spule vom visa bringt einen stärkeren funken.........und ist der entenspule überlegen.Man muss sie aber über vorwiderstände abblocken weil sonst die kontakte verschmoren.
zur 123....die ist zwar ganz gut aber die zündverstellung ist fest vorgegeben und nicht das optimale weil zuviel frühzündung.
dafür aber für technisch unbegabte das beste.
Ich finde es immer bemerkenswert was doch manchmal für beiträge gebracht werden....
)
)))